Gewaltverbrechen - Rechnerservice

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Leistung > Videoüberwachung
Dummie Schlägerei

Höhere Sensibilität stoppt Gewaltanstieg

Die Kriminalstatistik registriert über 210.000 Gewaltverbrechen pro Jahr in Deutschland (PKS 2008), nachdem die registrierte Gewaltkriminalität von 1999 bis 2007 permanent angewachsen ist. Dafür wird z. T. ein erhöhtes Gewaltpotenzial in der Gesellschaft angeführt. Aber die Polizei geht auch davon aus, dass ein sensibleres Anzeigeverhalten die Dunkelziffer mindert und mehr Fälle der Strafverfolgung zuführt. Je mehr gemeldet wird, umso weniger Raum bleibt den Tätern.

Neben bewährter Nachbarschaftswache kann auch Videoüberwachung zu dieser positiven Entwicklung beitragen. Zumal zeitgemäße Videosysteme nicht nur „zusehen“, sondern die Alarmierung von Hilfskräften massiv beschleunigen.

Schutz der eigenen Privatsphäre

Der Aufenthalt Zuhause, im Garten und vor der eigenen Haustür ist ein sehr privater Bereich. Hier mindert mangelnde Sicherheit die Lebensqualität - und zieht Gewalt oft traumatische Folgen nach sich. Videoüberwachung kann keine mechanische Sicherung ersetzen, diese aber sinnvoll ergänzen. Sie gewährt Einblick in dunkle Ecken oder verwinkelte Gartenanlagen. Ferner helfen Zutrittskontrollen, Bedrohungen wie z. B. Stalker vor der Haustür zu erkennen.

Kameras mit Bewegungssensor entlarven Eindringlinge auf dem Grundstück - ein Basis-Schutz kann i. d. R. mit 1 bis 4 Kameras und günstigen Kompakt-Rekordern realisiert werden. Dabei ist auf Wetterschutz und gute Sicht bei Dunkelheit durch Außenbeleuchtung oder den Einsatz von Tag-/Nacht-Kameras mit Infrarot-Strahlern zu achten.

Beste Übersicht auf Veranstaltungen

Wo viele Menschen auf engem Raum aufeinander treffen und zudem ein hoher Alkoholpegel im Spiel ist, schaukelt sich ein Streit schnell zu einer Gewalttat hoch. Dann entsteht eine unerwartete, für Betreiber, Veranstalter oder Security-Personal kaum überschaubare Situation. Sicherheit gibt ein Überwachungssystem, das von Beginn an hilft, den Überblick zu behalten und potenzielle Unruhestifter zu erkennen.

Gerade auf großen Veranstaltungen haben sich Schwenk-/Neigbare Zoomkameras bzw. Speed-Dome bewährt, die z. B. per Joystick steuerbar sind und damit einen großen Bereich abdecken. Zudem können wichtige Gäste per Video begleitet werden, während Sie sich frei bewegen. Eine zusätzliche Hilfestellung für das Security-Personal können auch Mini-Camcorder sein, mit denen dokumentiert wird, wer einen Streit begonnen und wer z. B. in Notwehr gehandelt hat.

Mehr Sicherheit im Öffentlichen Raum

Ob in städtischen Ballungsräumen oder in der Peripherie: Viele Menschen fühlen sich an verlassenen Haltestellen, Bahnhöfen, S-Bahnstationen oder Park&Ride-Plätzen nicht sehr sicher. Schlecht einsehbare Areale, ein hoher Grad an Anonymität oder Jugendbanden und soziale Milieus belasten das Sicherheitsgefühl. Kinder und Jugendliche sehen sich z.B. mit grobem Raub von Handys, Kleidung, etc. (im Jugendjargon: "Abziehen") konfrontiert.

Videoüberwachung kann hier kein Allheilmittel sein, bietet jedoch sinnvolle Ansatzpunkte. Wirkliche Sicherheit gibt aber keine einzelne, isolierte Kamera, sondern Rekordersysteme mit Bewegungserkennung, Alarmreaktionen und Live-Zugriff via Netzwerk. High-End Systeme wie Hybrid Digital Rekorder erlauben gar die Überwachung von bis zu 120 Kameras von nur einer Leitstelle aus - und intelligente Software mit Security-Funktionen erweitert die Reaktionsmöglichkeiten zudem.

 
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